Die Zahnbürste: Streicheleinheiten
für die Zähne
Fehler erkannt – Problem gelöst: Der Zahnarzt als Entdecker
Prof. Dr. Adrian Lussi, ehemaliger Direktor der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin an der Universität Bern, hatte sich schon immer an den harten Borsten der Kinderzahnbürsten gestört.
Also erfand er die neue, optimierte Kinderzahnbürste, die CURAPROX Baby Zahnbürste, das Kuscheltier unter den Kinderzahnbürsten. Zusammen mit Dr. Nadja-Marina Kellerhoff und dem CURADEN-Patron, Ueli Breitschmid, entwickelte Prof. Dr. Adrian Lussi die optimale Kinderzahnbürste.
Sie hat weiche Borsten sowie einen Griff und einen Bürstenkopf,
die gummiert sind und niemandem weh tun.»

Zahnpflege bei Babys
Das geht schon sehr früh los, spätestens aber wenn der erste Zahn durchbricht. Lieber schon vorher. Reinigen Sie nach der Mahlzeit mit einem feuchten Tuch die Pilgern des Babys.
Muttermilchreste sind stark zuckerhaltig. Das gilt später auch für Breireste. In jedem Fall lohnt es sich, kurz zu putzen. Denn es ist so: All die zuckerhaltigen Reste im Mund können bereits Karies bei erst noch durchbrechenden Zähnen verursachen.
Das Besondere an Kinderzahnbürsten
Die weichen Borsten und der gummierte Kopf bereiten keine Schmerzen beim Putzen. Verletzungen sind ausgeschlossen. Dies ist vor allem während des Zahnens wichtig, weil dann der Mund der Kleinsten besonders empfindlich und strapaziert ist. Der gummierte Griff macht es für das Baby überdies einfach, die Zahnbürste richtig zu halten.
So geht richtiges Zähneputzen
Zähneputzen lässt sich grundsätzlich in vier Phasen einteilen. Eltern spielen dabei eine wichtige Rolle.
1. Phase: Das unselbständige Putzen
Die Bezugsperson(en) kümmern sich um die Mundhygiene des Kindes (ab dem ersten Zahn).
2. Phase: Das unterstützte Zähneputzen
Circa ab dem 2,5. Lebensjahr putzt das Kind zunächst allein, und anschliessend putzt die Bezugsperson nach. Dieses «Nachputzen» ist sehr wichtig und muss zuweilen bis zum 8. oder 9. Lebensjahr durchgeführt werden.
3. Phase: Das überwachte Zähneputzen
Es wäre wünschenswert und wichtig, dass die Bezugspersonen die Zahnhygiene ihrer Kinder bis in die Pubertät begleiten, indem sie sie regelmässig kontrollieren und immer wieder motivieren.
4. Phase: Das selbstständige Zähneputzen
Junge Erwachsene putzen eigenverantwortlich ihre Zähne und gehen jährlich zur Kontrolle. Das bleibt so bis ins hohe Alter.
So klappt es mit dem Nachputzen
Sobald der erste Zahn sichtbar ist, heisst es: nach der Mahlzeit zusammen sanft die Zähneputzen. Seien Sie ein gutes Vorbild. Ab dem Alter von ungefähr zwölf Monaten wollen Kinder oft mithelfen. Die CURAPROX Baby Zahnbürste mit ihren weichen CUREN®-Borsten eignen sich besonders gut.
Die Bezugsperson benutzt eine zweite Zahnbürste für das Nachputzen. Sobald die Zahnbürste, mit der die Bezugsperson reinigt, struppig aussieht, kann das Kind sie weiterbenutzen und die Bezugsperson verwendet eine neue Zahnbürste.
Wie putze ich meinem Baby die Zähne?
Nur muss das Putzen der Anzahl der Zähne angepasst werden. Wenige Zähne – schneller fertig, viele Zähne – längere Putzdauer. Achten Sie darauf, nicht mit zu viel Druck zu putzen.
So oft pro Tag sollte Ihr Kind die Zähne putzen
Die Zähne sollten so lange gereinigt werden, bis sie sauber sind. Minutenangaben helfen hier nicht weiter, geben aber vielleicht ein Gefühl für die Dimension. Oft ist von zwei bis drei Minuten die Rede, doch die Sauberkeit entscheidet. Wichtiger als die Minutenmessung ist, nicht zu viel Druck auf das Zahnfleisch zu entfachen. Sonst schadet das Putzen mehr, als es nutzt.
Nie mehr Tränen beim ersten Zähneputzen
Die Kinderzahnbürsten von CURAPROX Baby sind in verschiedenen Farben erhältlich. Das ist bewusst so gehalten, denn die unterschiedlichen Farben regen an und lassen Sie die Bürsten auch besser unterscheiden.
Die von Prof. Dr. Adrian Lussi erstentwickelten Zahnbürste von CURAPROX Baby ist für Babys und Kleinkinder von 0 bis 4 Jahren geeignet. Sie zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus:

1. Der kompakte Kopf erreicht alle Stellen und so bleibt kein Zähnchen ungeputzt. Und das, ohne sich irgendwie zu verletzen, denn der Kopf ist weich gummiert.
2. Die Curen®-Borsten sind unsagbar fein, da wird Zähneputzen zum Zähnestreicheln, wunderbar sanft und überaus effizient.
3. Der runde Griff hilft, von Anfangan die Bürste richtig in die Hand zunehmen und Druck zu vermeiden. Angenehm auch für Erwachsenenhände.
Ab welchem Alter mit dem Zähneputzen beginnen?
Sie sollten Ihr Kind spielerisch an das regelmässige Zähneputzen heranführen. Das hilft vor allem dann, wenn sich Kinder weigern – und das kommt bei fast allen Kindern vor!
Curaprox Baby Zahnbürste




- Extrasanfte Borsten | Die Curen®-Borsten sind unsagbar fein, da wird Zähneputzen zum Zähnestreicheln, wunderbar sanft.
-
Gummierter Bürstenkopf | Der kompakte Kopf erreicht alle Stellen, so bleibt kein Zähnchen ungeputzt. Und das, ohne sich irgendwie zu verletzen.
- Runder, anschmiegender Griff | so lernt man vom Anfang an die Bürste richtig in die Hand zu nehmen und Druck zu vermeiden. Angenehm auch für einweisende Erwachsenenhände.
-
Schadstoffrei | Curaden verzichtet konsequent auf den Einsatz von Schadstoffen: ohne Bisphenol A (BPA), ohne Phthalate, ohne Azo-Farbstoffe.

für die Zähne
Prof. Dr. Adrian Lussi, ehemaliger Direktor der Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin an der Universität Bern, hatte sich schon immer an den harten Borsten der Kinderzahnbürsten gestört.
Also erfand er die neue, optimierte Kinderzahnbürste, die CURAPROX Baby Zahnbürste, das Kuscheltier unter den Kinderzahnbürsten. Zusammen mit Dr. Nadja-Marina Kellerhoff und dem CURADEN-Patron, Ueli Breitschmid, entwickelte Prof. Dr. Adrian Lussi die optimale Kinderzahnbürste.
Sie hat weiche Borsten sowie einen Griff und einen Bürstenkopf,
die gummiert sind und niemandem weh tun.»

Das geht schon sehr früh los, spätestens aber wenn der erste Zahn durchbricht. Lieber schon vorher. Reinigen Sie nach der Mahlzeit mit einem feuchten Tuch die Pilgern des Babys.
Muttermilchreste sind stark zuckerhaltig. Das gilt später auch für Breireste. In jedem Fall lohnt es sich, kurz zu putzen. Denn es ist so: All die zuckerhaltigen Reste im Mund können bereits Karies bei erst noch durchbrechenden Zähnen verursachen.
Die weichen Borsten und der gummierte Kopf bereiten keine Schmerzen beim Putzen. Verletzungen sind ausgeschlossen. Dies ist vor allem während des Zahnens wichtig, weil dann der Mund der Kleinsten besonders empfindlich und strapaziert ist. Der gummierte Griff macht es für das Baby überdies einfach, die Zahnbürste richtig zu halten.
Zähneputzen lässt sich grundsätzlich in vier Phasen einteilen. Eltern spielen dabei eine wichtige Rolle.
1. Phase: Das unselbständige Putzen
Die Bezugsperson(en) kümmern sich um die Mundhygiene des Kindes (ab dem ersten Zahn).
2. Phase: Das unterstützte Zähneputzen
Circa ab dem 2,5. Lebensjahr putzt das Kind zunächst allein, und anschliessend putzt die Bezugsperson nach. Dieses «Nachputzen» ist sehr wichtig und muss zuweilen bis zum 8. oder 9. Lebensjahr durchgeführt werden.
3. Phase: Das überwachte Zähneputzen
Es wäre wünschenswert und wichtig, dass die Bezugspersonen die Zahnhygiene ihrer Kinder bis in die Pubertät begleiten, indem sie sie regelmässig kontrollieren und immer wieder motivieren.
4. Phase: Das selbstständige Zähneputzen
Junge Erwachsene putzen eigenverantwortlich ihre Zähne und gehen jährlich zur Kontrolle. Das bleibt so bis ins hohe Alter.
Sobald der erste Zahn sichtbar ist, heisst es: nach der Mahlzeit zusammen sanft die Zähneputzen. Seien Sie ein gutes Vorbild. Ab dem Alter von ungefähr zwölf Monaten wollen Kinder oft mithelfen. Die CURAPROX Baby Zahnbürste mit ihren weichen CUREN®-Borsten eignen sich besonders gut.
Die Bezugsperson benutzt eine zweite Zahnbürste für das Nachputzen. Sobald die Zahnbürste, mit der die Bezugsperson reinigt, struppig aussieht, kann das Kind sie weiterbenutzen und die Bezugsperson verwendet eine neue Zahnbürste.
Nur muss das Putzen der Anzahl der Zähne angepasst werden. Wenige Zähne – schneller fertig, viele Zähne – längere Putzdauer. Achten Sie darauf, nicht mit zu viel Druck zu putzen.
Die Zähne sollten so lange gereinigt werden, bis sie sauber sind. Minutenangaben helfen hier nicht weiter, geben aber vielleicht ein Gefühl für die Dimension. Oft ist von zwei bis drei Minuten die Rede, doch die Sauberkeit entscheidet. Wichtiger als die Minutenmessung ist, nicht zu viel Druck auf das Zahnfleisch zu entfachen. Sonst schadet das Putzen mehr, als es nutzt.
Die Kinderzahnbürsten von CURAPROX Baby sind in verschiedenen Farben erhältlich. Das ist bewusst so gehalten, denn die unterschiedlichen Farben regen an und lassen Sie die Bürsten auch besser unterscheiden.
Die von Prof. Dr. Adrian Lussi erstentwickelten Zahnbürste von CURAPROX Baby ist für Babys und Kleinkinder von 0 bis 4 Jahren geeignet. Sie zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus:

1. Der kompakte Kopf erreicht alle Stellen und so bleibt kein Zähnchen ungeputzt. Und das, ohne sich irgendwie zu verletzen, denn der Kopf ist weich gummiert.
2. Die Curen®-Borsten sind unsagbar fein, da wird Zähneputzen zum Zähnestreicheln, wunderbar sanft und überaus effizient.
3. Der runde Griff hilft, von Anfangan die Bürste richtig in die Hand zunehmen und Druck zu vermeiden. Angenehm auch für Erwachsenenhände.
Sie sollten Ihr Kind spielerisch an das regelmässige Zähneputzen heranführen. Das hilft vor allem dann, wenn sich Kinder weigern – und das kommt bei fast allen Kindern vor!




- Extrasanfte Borsten | Die Curen®-Borsten sind unsagbar fein, da wird Zähneputzen zum Zähnestreicheln, wunderbar sanft.
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Gummierter Bürstenkopf | Der kompakte Kopf erreicht alle Stellen, so bleibt kein Zähnchen ungeputzt. Und das, ohne sich irgendwie zu verletzen.
- Runder, anschmiegender Griff | so lernt man vom Anfang an die Bürste richtig in die Hand zu nehmen und Druck zu vermeiden. Angenehm auch für einweisende Erwachsenenhände.
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Schadstoffrei | Curaden verzichtet konsequent auf den Einsatz von Schadstoffen: ohne Bisphenol A (BPA), ohne Phthalate, ohne Azo-Farbstoffe.